Vita: |
In Rodenkirchen bei Köln geboren wuchs Wiltrud Frauke Gehlen inmitten der Bilder ihres Großvaters auf. (Poppe Folkerts (Link), Spätimpressionist von der Insel Norderney) Sie hat schon als Kind immer gemalt, gezeichnet und entworfen, später Kunst und Sport studiert und mit 18 ihre ersten Bilder ausgestellt. Als Zeichnerin und Fotografin war sie 6 Jahre lang an der Universitätsklinik in Köln tätig. Heirat und drei Kinder erlaubten ihr danach leider nur eine eingeschränkte künstlerische Tätigkeit, seit 1998 arbeitet sie wieder sehr intensiv und mit großer Freude.
Die Themen der Bilder von Wiltrud Frauke Gehlen sind Eindrücke von (Traum-) Reisen, Landschaften aus dem Norden und Süden, Figuren und Visionen in Ruhe und Bewegung. Der erhaschte Moment in der Hektik der Stadt, die Harmonie in der Landschaft, der Himmel und die Weite des Horizonts werden mit poetischem Witz und Ideen zu leuchtenden Geschichten. Bilder voller Energie und Dynamik.
"Wasser fasziniert mich. Wasser und Bewegung. Ob Wassertropfen oder Wasserfall. Von der Dame in der Dusche bis hin zum Meer - zu jeder Gelegenheit."
1950:
Wiltrud Frauke Gehlen wird in Köln-Rodenkirchen geboren.
Musisch-pädagogischer Einfluss durch das Elternhaus.
1957-1968:
Schulzeit in Köln-Rodenkirchen und im Internat auf der Insel Langeoog
1968 - 1970:
Studium Kunst und Sport
1971 - 1977:
Zeichnerin und Fotografin an der Kölner Universitätsklinik
ab 1969:
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Köln und Bonn
1978 - 1997:
Eingeschränkte künstlerische Arbeit durch Ehe und drei Kinder.
ab 1998:
Aktive Wiederaufnahme der künstlerischen Arbeit, Ausstellungen in Köln
1999:
Teilnahme am Kunstpreis der Stadt Kirn/Nahe
2000 - 2004:
Mehrere Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Köln, Kirn, Göttingen, Soest, Bovenden
2003:
Umzug nach Göttingen
2003 - 2004:
Teilnahme am Großprojekt „Schöner-Wohnen-Sitzkunst“ mit anschließender Tournee durch 18 deutsche Städte |
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